Vertrieb in Zeiten von Corona

Lesedauer: 
0 Minuten
Datum: 
15.05.2020
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Zusammenarbeit ist gerade in Zeiten, in denen man sich offiziell eher aus dem Weg gehen sollte, ein schwieriges Thema. Besonders betroffen von der räumlichen Distanz zu Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern sind die Vertriebler – ihr Metier ist der persönliche Kontakt. Sie sind das menschliche Verbindungsglied in der geschäftlichen Interaktion. Und sie sind vor Ort – normalerweise …

Aber die Zeiten sind nicht normal, und die Frage ist: Wie kann der Vertrieb in einer Phase ohne persönlichen Kundenkontakt weiter und vor allem erfolgreich funktionieren? Wie schafft man es, trotz Kontaktsperren Kontakte zu pflegen, zu knüpfen oder sogar zu intensivieren?

Die Antwort: Microsoft Teams

Unverzichtbar bleibt natürlich das persönliche Gespräch. Man kann sehr gut auch per Telefon neue Menschen bzw. potenzielle Interessenten kennenlernen. Aber ein ausschließlich fernmündlicher Kontakt ist auf Dauer nicht genug. Was man braucht, ist eine Online-Umgebung, in der man sich begegnen und persönlich austauschen kann. Die Drehscheibe für alle Kommunikationsvorgänge ist dabei ein Werkzeug, das gerade in der jetzigen Situation seine Stärken voll ausspielen kann: Microsoft Teams.

  • Per Audio- und Video-Calls in Microsoft Teams können Menschen mit einem Mausklick persönlich miteinander in Kontakt treten.
  • In Group Chats kann man den eigenen Bildschirm freigeben und Vertriebsdokumente mit Kunden und Kollegen abstimmen.
  • Interessenten und Kunden können dem Vertriebsmitarbeiter bei Nichterreichbarkeit mittels Voicemail eine Nachricht hinterlassen.
  • Meetings (zum Beispiel Videokonferenzen) können bei gegenseitiger Zustimmung für spätere Potentialauswertungen aufgezeichnet werden.

Mehr als nur ein Chat-Werkzeug

Vertriebsmitarbeiter haben mit Microsoft Teams ein universelles Werkzeug für die direkte Kommunikation mit Kunden, Partnern und Kollegen. Aber das Potenzial der Lösung ist noch deutlich größer. Tatsächlich kann Microsoft Teams zum Dreh- und Angelpunkt für viele weitere Prozesse im Unternehmen werden, bei denen es um die vertriebliche Zusammenarbeit geht.

Die nahtlose Integration mit dem Microsoft-Lösungs-Ökosystem erlaubt es zum Beispiel, Dateien in Word, PowerPoint und Excel gemeinsam in Echtzeit zu bearbeiten – etwa in einem Gruppen-Chat, in dem man sich über den aktuellen Arbeitsstand zu Angebotsdokumenten oder Terminen austauschen möchte.

Außerdem können Vertriebler einen Microsoft Teams-Kanal mit jedem beliebigen Microsoft Dynamics 365-Datensatz verbinden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass alle Mitglieder des Vertriebsteams bei ihren aktuellen Fällen auf dem Laufenden bleiben.

Fazit

Die derzeitige Krise ist für alle Vertriebsmitarbeiter eine große Herausforderung. Die Herstellung und Pflege persönlicher Kontakte ist aber gerade in Krisenzeiten notwendig, denn es gibt viele wichtige Details zu besprechen – für alles, was kurzfristig relevant ist, aber auch für die Zeit danach. Microsoft Teams kann jetzt die Lücke füllen, die durch den fehlenden direkten Kontakt entstanden ist. Als Dreh- und Angelpunkt für die Zusammenarbeit ist Teams aber nicht nur ein Lückenfüller. Wer die Gelegenheit nutzt und sich einarbeitet, wird das Tool in Zukunft nicht mehr missen wollen.

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