Update: B2B Portale und Webshops – heute wichtiger denn je!

Lesedauer: 
0 Minuten
Datum: 
15.04.2020
Von 
Daniel Schmid
Inhaltsverzeichnis

Wussten Sie, dass Onlineplattformen mittlerweile der meistgenutzte Vertriebsweg sind? Laut statista.de werden mehr als 40% aller Unternehmenseinkäufe über B2B-Portale abgewickelt. Damit belegt dieser Vertriebskanal Platz 1 in der Rangliste – vor schriftlicher, telefonischer oder persönlicher Bestellung.

Dass E-Commerce-Plattformen in den letzten Wochen nochmals deutlich an Bedeutung dazugewonnen haben, ist offensichtlich – und Rückmeldungen unserer Kunden bestätigen dies. Doch warum erleben B2B-Portale und Webshops im Allgemeinen diesen Boom? Ist der persönliche Kontakt nicht mehr wichtig? Und sollten Sie noch über keine B2B-Plattform verfügen: Wie lässt sich diese zeitnah aktivieren?

24/7 Erreichbarkeit – 100% Kundenzufriedenheit

Eine wichtige Erkenntnis aus der aktuellen Situation ist, dass Vertrieb und Marketing enger zusammenrücken. In Zeiten, in denen der persönliche Vor-Ort-Termin nicht mehr möglich ist, gehen Kunden neue Wege – digitale Wege. Allerdings ist das nichts Neues. Es handelt sich eher um einen Trend, der sich in den letzten Wochen und Monaten noch beschleunigt hat. Das Stichwort dazu lautet: 24/7 Self-Service. Nationale und internationale Einkäufer Ihrer Kunden nutzen rund um die Uhr das Medium Internet.

Nur wenn Ihre Marketingaktivitäten und Vertriebsangebote aufeinander abgestimmt und in digitaler Form zur Verfügung stehen, erreichen Sie die zwei essenziellen Ziele: Ihre bestehenden Kunden zu binden, weil alles Gesuchte (und hoffentlich auch ein bisschen mehr) gefunden wird – und neue Kunden auf Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen aufmerksam zu machen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer gelungenen „Customer Journey“, einer digitalen Reise Ihrer Kunden bis zum Kaufabschluss, welche sich über mehrere Kontaktpunkte erstreckt.

Online B2B or not to be (2B)?

Einer der wichtigsten Kontaktpunkte ist ein integrierter Webshop. Ein solcher lässt sich beispielsweise mit dedizierten E-Business Lösungen in wenigen Tagen aufsetzen. Entscheidend ist die nahtlose Integration in bestehende ERP-Systeme wie Microsoft Dynamics NAV bzw. Business Central. Dadurch ergänzen Sie Ihre klassischen Vertriebskanäle um eine Online-Variante und bieten Ihren Kunden und Interessenten eine zentrale Plattform mit folgenden Vorteilen:

  • Einsicht der Warenbestände und detaillierte Kataloginformationen
  • Einsicht in den Bestellverlauf
  • Einfaches Upselling – verwandte Produkte auf einen Blick
  • 24/7 für Ihre Kunden geöffnet inkl. Bestellungen außerhalb der Geschäftszeiten

Fazit

Wenn Sie bislang wenig in eine digitale Customer Journey investiert haben, sollten Sie sich jetzt mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen. Zwar mag es kurzfristig noch möglich sein, über gute Kontakte und mit großem persönlichen Engagement Kunden zu halten. Mittelfristig könnten diese Kunden aber zu Marktbegleitern abwandern, die Ihnen moderne Online-Vertriebskanäle voraushaben. Die Hürden sind denkbar niedrig: E-Commerce-Systeme sind schnell implementiert und kosten nicht viel. Zwei Gründe mehr also, sich nicht die Frage nach dem Warum zu stellen – sondern lediglich die des Wann.

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Daniel Schmid | Chief Portfolio Officer

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Von Daniel Schmid

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