Darf es ein bisschen (mehr) Intelligenz sein?

Keine Frage: Daten, künstliche Intelligenz & Co. sind gegenwärtig ganz große Themen. Daten gelten als das Öl des 21. Jahrhunderts. Data & Analytics, also Daten und deren Auswertung, sind der Kern des digitalen Wachstums und der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg. Die technologischen Möglichkeiten scheinen grenzenlos.

Aber es gibt auch noch Vorbehalte und sogar Misstrauen gegenüber digitalen Innovationen. Warum ist das so? Antworten darauf und Ideen, die Ihnen dabei helfen, Vorbehalte in Ihrem Unternehmen zu überwinden und die Möglichkeiten von Big Data und KI sinnvoll zu nutzen, diskutieren wir mit Ihnen am 11. April in unserem Data & Analytics-Webinar.

Speziell die ständig wachsenden Datenberge – auch als Big Data bekannt – rücken Data & Analytics in den Mittelpunkt des Interesses. Die Unmenge an verfügbaren Daten gilt als wertvoller Rohstoff, der analysiert und dann in strukturierte Informationen und unternehmerisches Wissen umgewandelt werden kann.

Ein Beispiel: Die Daten aller Transaktionen der Kunden einer Supermarktkette liefern Erkenntnisse über deren Vorlieben und Kaufverhalten. Data & Analytics erzeugt aus diesen Daten verwertbares Wissen – um geschäftliche Entscheidungen zu unterstützen, aber immer häufiger auch, um betriebliche Prozesse automatisiert zu steuern.

Die Möglichkeiten, die sich durch die systematische Analyse der im Unternehmen vorhandenen Daten und die Optimierung einzelner Funktionsbereiche mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) bieten, sind nahezu unbegrenzt.

Und doch stehen viele Mitarbeiter diesem enormen Potenzial und den damit verbundenen technologischen Entwicklungen skeptisch gegenüber. Wie schaffen Sie es, den „Kollegen KI“ in Ihr Team zu integrieren?

Die Antwort ist denkbar einfach: Schaffen Sie Vertrauen. Niemand schaltet gerne den Autopiloten an, ohne zu wissen, wohin die Reise geht. Vertrauen heißt verstehen. Mitarbeiter beziehen nur dann die Empfehlungen von Software in ihre Arbeit mit ein, wenn sie ihr vertrauen.

Nur wer die Funktionen und Prozesse versteht, die hinter einer technologischen Lösung stecken, kann diese auch sinnvoll einsetzen. Entscheidungsprozesse verbessern sich nur dann, wenn die beteiligten Menschen in der Lage sind, vorliegende Daten zu interpretieren und die Arbeitsweise von Analysewerkzeugen nachzuvollziehen. Wie können Sie Ihren Mitarbeitern helfen, ins digitale Zeitalter durchzustarten?