Seit nunmehr 11 Jahren erlebe ich in meinem Berufsalltag unternehmerische wie persönliche Weiterentwicklung. In dieser Zeit konnte ich viele positive Erfahrungen sammeln, sowie am Umgang von herausfordernden Situationen wachsen. Mein Name ist Dietmar Winterleitner und in diesem Beitrag führe ich durch meine Geschichte vom COSMO Operationsmanager Steyr zum Geschäftsführer der COSMO CONSULT SI GmbH.
Vom Operationsmanager zum Geschäftsführer
Begonnen hat alles mit einem Jobangebot für eine Leitungsfunktion in Steyr. Nicht nur, dass ich aus Steyr stamme und damit eine enge Verbindung zu der Stadt pflege, obendrein bestanden auch bereits Kontakte in das Unternehmen. Aus diesen Faktoren heraus, empfand ich das Angebot sofort sehr interessant. Das war mitunter ein Grund, warum mein Einstieg recht schnell erfolgte. Dementsprechend rasant verlief auch mein erster Arbeitstag. Eine Stunde nach Betreten meines neuen Arbeitsplatzes startete bereits die erste Besprechung, wo viele neugierige Fragen auf mich warteten. Nach diesem turbulenten Start gelang es mir, nach einigen Tagen, mich in der neuen Umgebung einzufinden. Ich konnte mich in meine Führungsrolle einarbeiten und die Kolleginnen und Kollegen näher kennenlernen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht geplant, Teil der Geschäftsführung zu werden. Ich denke dieser Karrierepfad ist auch nichts Planbares. Um ehrlich zu sein, hatte ich diese Position in erster Linie für mich persönlich nicht in Betracht gezogen. Ausschlaggebend für meine Zusage war, die Geschäftsführung nicht alleine, sondern im Team, zu bewältigen. Damit verbundenen Verantwortlichkeiten benötigen meines Erachtens gegenseitiges Vertrauen und ein Vier-Augen-Prinzip. Nicht nur um die Aufgaben zu teilen, sondern auch um verschiedene Perspektiven zu haben, Themen abzugleichen und sich gegenseitig zu unterstützten.
Der Job als Geschäftsführer – Jede Medaille hat zwei Seiten
Seit mittlerweile 8 Jahren, habe ich die geschäftsführende Position inne und führe Sie gerne und mit großer Leidenschaft aus. Ob ich nun mit einem wichtigen Kunden in Kontakt stehe, bei einem Vertragsabschluss für ein großes Projekt dabei bin oder mich mit der Zentrale in Berlin über die Weiterentwicklung des Unternehmens abstimme, es ist der Facettenreichtum, den ich an meiner Arbeit so schätze.
Natürlich bin ich dabei nicht nur mit erfreulichen Themen konfrontiert. Beispielsweise gehörten auch Freisetzungen von Mitarbeiter*innen bei der Firmenzusammenführung zu meinem Aufgabenfeld. Trotz schwierigen Situationen habe ich meine Entscheidung aber nie bereut und kann mit Stolz behaupten, dass ich mich durch diese Funktion auch persönlich weiterentwickelt habe.
Es braucht ein gewisses Durchsetzungsvermögen und getroffene Entscheidungen müssen entschlossen mitgetragen werden. Dabei ist mir jedoch ein gemeinsamer Austausch auf Augenhöhe wichtig. Denn nur so entstehen neue Blickwinkel und Zugänge zu verschiedenen Themen. Deshalb leben wir eine Open-Door-Policy bei der jeder mit seinen Anliegen Gehör findet und auch ernste Themen ansprechen kann.
Die Bedeutung der Work-Life-Balance im Berufsalltag
Als Ausgleich zu meinen beruflichen Herausforderungen spielt Faustball für mich eine wichtige Rolle. Dabei ist es der damit verbundene Teamgeist, der meine Passion für diesen Sport bildet und mich begeistert. Früher war ich selbst noch im Nationalteam aktiv. Heute begleite ich junge Menschen als Trainer, damit sie sich hier weiterentwickeln können.
Damit man sich sowohl in der COSMO als auch im Faustball auf mich verlassen kann, habe ich entsprechende Strukturen geschaffen. Es ist wichtig, sich auch diese Zeit für sich zu nehmen, das liegt in der Verantwortung eines jeden einzelnen.
Digital und trotzdem menschlich
Damit die eigene Flexibilität bestmöglich unterstützt wird, ist das Thema hybrides Arbeiten bei COSMO sehr präsent. Aus meiner Sicht lassen sich einige Tätigkeiten zuhause besser erledigen als im Office, deshalb nutze ich die Möglichkeit des Home-Office gerne für mich. Als Geschäftsführer sehe ich es aber auch als meine Pflicht, meinen Mitarbeiter*innen die Gelegenheit für persönlichen Austausch zu bieten. Deshalb bin ich nicht nur regelmäßig in unserem Büro in Steyr, sondern auch an unseren anderen Standorten, wie beispielsweise in Wien.
Da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin, freue ich mich immer mich virtuell und auch persönlich mit anderen zu vernetzen. Damit konnte ich viele Menschen innerhalb und außerhalb der COSMO kennenlernen. Speziell internationale Kontakte zu knüpfen fällt durch hybrides Arbeiten leichter. Insgesamt kann ich sagen, dass ich stolz darauf bin mit so vielen Menschen einen intensiven Austausch zu pflegen und gut zusammenzuarbeiten.
Möchtest auch du COSMOnaut*in und Teil eines unglaublich tollen Teams werden? Dann bewirb dich bei uns! #onecosmo
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