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    Was haben Verbrennungsmotoren und die Digitalisierung gemeinsam? Nun,beide laufen nicht aus eigenem Antrieb, sondern benötigen Treibstoff. Im Fall der Motoren wird dieser aus Rohöl gewonnen. Bei der Digitalisierung sind die Daten der Rohstoff. Ähnlich wie beim Rohöl müssen auch Daten gefördert, aufbereitet und veredelt werden, um sie gewinnbringend einzusetzen.

    Statt Bohrtürme benötigt man hierfür Rechenkapazität und moderne Technologien, etwa aus Bereichen wie Data & Analytics und Industrie 4.0. Ein gutes Beispiel sind Sensordaten, mit denen sich so viele Daten fördern lassen, dass daraus große Big-Data-Pools entstehen. Die Informationen können dann analysiert oder historisch verfolgt werden, um aktuelle oder künftige Managemententscheidungen zu unterstützten. Mit mathematischen Algorithmen kann man Datenpools sogar nutzen,um neue digitale Geschäftsideen zu entwickeln.

    Es wäre also schlau, alle per Sensor messbaren Produktionsparameter und Rahmenbedingungen wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit laufend zu messen. Dann könnten Sie allein anhand von Auswertungen und mit künstlicher Intelligenz Ihre Anlagen in zuvor festgelegten, optimalen Qualitätskorridor produzieren lassen – ohne dass Sie selbst eingreifen müssen. Die Folge: weniger Ausfälle, eine höhere Produktionsqualität und ein größerer Wettbewerbsvorteil. 

    Nutzen Sie Ihren hauseigenen Rohstoff „Daten“, um den künftigen Unternehmenserfolg digital zu sichern. Das Schöne dabei: Während uns das Rohöl langsam aber sicher ausgeht, wachsen Daten nach – und zwar immer schneller. 

    Sie wollen mehr aus Ihren Daten herausholen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht, dann überlegen wir gemeinsam welche Strategie dabei die Beste ist.

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    10 Ratschläge für eine erfolgreiche Digitalisierung: #7 Nutzen Sie ihre Daten