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Das englische Wort „Billing“ steht für „Abrechnung“ und beschreibt den Prozess der Rechnungsstellung. Der Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit der Telekommunikations- und Energieversorgungsbranche verwendet.

Im Rahmen des Billings werden Nutzerdaten gesammelt, einzelne Ereignisse bewertet und anhand dessen die Gesamtrechnung erstellt. Die Komplexität der dafür notwendigen Schritte hängt dabei vom jeweiligen Unternehmen ab.

Am Billing sind viele Akteure beteiligt

 

Am Billing ist nicht nur eine Abteilung beteiligt. Im Gegenteil, meist werden mehrere Mitarbeiter aus Fachbereichen wie Produkt- oder Tarifverwaltung für die Datenanalyse benötigt. Speziell im Energiesektor sind sogar Endkunden involviert, die ihre Zählerstände selbst ablesen und mitunter online ins System einpflegen.

Die Energieversorger müssen seit Beginn der Marktliberalisierung ihre Kosten nachhaltig senken, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein gangbarer Weg scheint für einige Unternehmen darin zu liegen, das Billing an externe Abrechnungsdienstleister auszulagern. Schließlich steigt mit der Zahl der Tochterunternehmen auch der personelle und zeitliche Aufwand für die Abrechnung.  

Leistungsfähige Billing-Lösungen sind ein Muss

Durch die Digitalisierung können Kunden sehr viel schneller ihren Stromanbieter wechseln. Zudem unterliegen Tarifpreise einer gewissen Schwankungsbreite. Deshalb benötigen Unternehmen eine leistungsfähige Billing-Lösung. Sie sollte in der Lage sein, große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen schnell zu verarbeiten und daraus eine korrekte Abrechnung zu erstellen. Nichts wäre fataler als Falschabrechnungen, über die sich Kunden ärgern, was dann zu sinkender Kundenzufriedenheit führt.

Um schnelle Managemententscheidungen zu treffen, ist es ratsam, die wichtigsten Kennzahlen aus dem Billing-Prozess im Blick zu behalten. Hierzu gehören etwa die Quote bereits abgerechneter Verträge oder die Zahl fehlender Ableseaufträge. Moderne Business Intelligence und Data-Analytics-Tools helfen, den geforderten hohen Automatisierungsgrad zu erreichen und ein flexibles Abrechnungssystem aufzubauen, in das sich neue Datenquellen leicht einbinden lassen.

Das Allround-Talent: COSMO bi sap is-u Billing-Dashboard

Die erforderlichen Daten für den Billing-Prozess stammen bei den meisten Energieunternehmen aus SAP IS-U -Systemen oder anderen Kundendaten-Quellen.

Unser vorkonfiguriertes Business-Intelligence (BI)-Dashboard lässt sich schnell und einfach mit vorhandenen Datenquellen verknüpfen. Auf diese Weise erweitern wir die eingeschränkten Analysen unter SAP IS-U und sorgen für bessere, detailliertere Datenauswertung. Dadurch profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Aus unserer jahrelangen Erfahrung als Branchenexperte kennen wir Ihre Probleme und stehen Ihnen mit unseren Business-Intelligence-Anwendungen zur Seite. Lesen Sie wie der Abrechnungsdienstleister Visconto unsere BI-Lösung auf Basis von QlikView (ebenfalls erhältlich auf Qlik Sense und Microsoft Power BI) nutzt, um die Performance seines Billing-Prozesses zu optimieren.

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Die Digitalisierung verändert das Billing der Energieversorger